Foto Stadtplatz Abensberg mit Geburtshaus des Aventinus
Stadtplatz Abensberg mit Geburtshaus des Aventinus

Die beiden Schulen (Grund- und Mittelschule sowie Realschule) tragen Aventins Namen ebenso wie eine Apotheke, eine Passage und ein Platz, auf dem sein Denkmal steht.

1963 wurde das heimatgeschichtliche Museum nach Aventin benannt. Es war in einem Teil des Kreuzgangs des Karmelitenklosters untergebracht und zeigte in mehreren Räumen kultur- und kunstgeschichtliche Ausstellungsstücke aus Abensberg. Fritz Angrüner folgte 1975 dem Kreisheimatpfleger Alfons Listl als Leiter des „Aventinusmuseums“. Inzwischen sind die Exponate an die Stadt Abensberg übergeben worden und befinden sich im Herzogskasten Abensberg (=Stadtmuseum).

Weiterhin trägt eine Stiftung den Namen „Aventinum. Stiftung für Altbayern“. Sie wurde 1986 gegründet und verfolgt das Ziel, Aventins Handeln fortzusetzen. Sie fördert durch Vorträge das Wissen über die Entstehungsgeschichte des bairischen Stammes und der Kultur Altbayerns.

Es gibt aber Biersorten, Bierdeckel, Geburtshaus, oder einen Verein, der sich „Aventinus Buam“ nennt.

 

 

Erinnerungskultur in Abensberg